31.12.2014, 05:49 PM
Weiter geht es mit den Erfahrungsbericht des cocktail Audio X40. Wie bereits beschrieben, bin ich klanglich sehr zufrieden mit dem Ergebnis, aber für mich ist auch die Handhabung wichtig, denn viele meiner Interessenten oder Kunden, aber auch ich suchen nach einer Lösung die das Rippen ohne PC und Softwarekenntnisse einfach ermöglichen.
Mein Ziel ist es erst mal meine CD Sammlung auf den Musikserver zu bringen. Daher interessierte mich in erster Linie wie dies durchgeführt wird. Da ich ohne Verluste die Musikdateien speichern möchte, stand für mich schon recht früh fest, dass ich auf FLAC gehe, denn gegenüber den WAV Dateien wird dieser Typ verlustfrei komprimiert, was etwas platzsparender ist. Erste Versuche auf meinen Laptop zeigten mir 30 – 50% Platzeinsparungen gegenüber WAV Dateien.
Für den Test habe ich den X40 ans Internet angeschlossen und die SSD komplett gelöscht. Danach habe ich wie vorgesehen die mitgelieferte FreeDB installiert. Das hat ca. 15 Min. gedauert. Laut Anzeige hat sie ca. 3GB Kapazität verbraucht. anschließend habe ich folgende CDs geripped:
1. The Silent Jazz Ensemble, BIBER 66 401, 456MB
2. Ichu, Ichu, Jeton CD 121/1, 345 MB
3. Selektierte Tracks vom Concierto Aranjuez, Fantasia para un gentilhombre, DECCA OVATION 417 748-2, 441MB
4. DEMO CD, Verschiedenes, 531MB
Alle CDs wurden mit einer Geschwindigkeit von ca. 4 bis 6-fache eingelesen ( Einstellung FAST im SETUP Menu ) und „geripped“. Dabei lief das Laufwerk recht leise, was ich als sehr angenehm empfand, wenngleich es für diesen Fall nicht so wichtig ist. Insgesamt hatten die CDs eine Kapazität von ca. 1773MB = 1,8GB. Nach dem „Rippen“ zeigte der X40, dass ca. 1 GB dafür verbraucht wurde. Das wären ca. 40% Platzersparnis.
Die selektierten Tracks von der "Concierto Aranjuez" und "Fantasia para un gentilhombre" CD wurden wie auf der CD, GAPLESS abgespielt, womit man sagen kann, dass das GAPLESS Abspielen, selbst wenn man nicht alle Tracks der CD „geripped“ hat, einwandfrei funktioniert.
Bis auf die DEMO CD, die eine selbst gebrannte CD ist, wurden alle wichtigen TAGS, wie Musiktitel, Album, etc. richtig angezeigt. Lediglich die CD Cover werden durch die FreeDB nicht erkannt, aber man kann sie im Internet suchen lassen. Dabei stehen unteschiedliche Optionen, wie amazon, Google, usw. zur Verfügung. Bei der Suche habe ich festgestellt, dass man am Schnellsten über Google zu einen Ergebnis kommt, wobei z.B. für die CD Ichu kein passendes Cover Art gefunden wurde.
Selbst exotischere CDs wie Mr. Harry Kulzer, „Just a Piano Man“ oder Charly Antolinis ersten Aufnahmen aus den 60er wie „Drum Beat“ wurden inklusive Titel, etc. erkannt.
Meine DEMO CD, die ich schon beim Erstellen ohne TAGS versehen hatte, habe ich anschließend editiert, was auch sehr einfach geht, insbesondere wenn man wie auch möglich eine USB Tastatur an den X40 anschließt.
Im Moment habe ich eine übersichtliche Anzahl CDs auf die SSD „geripped“ und ich bin gespannt wie sich die Suche nach bestimmten CDs oder Titel gestaltet. Das ist im Allgemeinen das einzige was mir an Musikservern nicht so gefällt. Die Anordnung so wie ich sie ursprünglich im CD Rack hatte gibt es nicht mehr und man muss sich mehr mit CD Namen oder Musikinterpreten, bzw. Musiktitel beschäftigen ...
Mein Ziel ist es erst mal meine CD Sammlung auf den Musikserver zu bringen. Daher interessierte mich in erster Linie wie dies durchgeführt wird. Da ich ohne Verluste die Musikdateien speichern möchte, stand für mich schon recht früh fest, dass ich auf FLAC gehe, denn gegenüber den WAV Dateien wird dieser Typ verlustfrei komprimiert, was etwas platzsparender ist. Erste Versuche auf meinen Laptop zeigten mir 30 – 50% Platzeinsparungen gegenüber WAV Dateien.
Für den Test habe ich den X40 ans Internet angeschlossen und die SSD komplett gelöscht. Danach habe ich wie vorgesehen die mitgelieferte FreeDB installiert. Das hat ca. 15 Min. gedauert. Laut Anzeige hat sie ca. 3GB Kapazität verbraucht. anschließend habe ich folgende CDs geripped:
1. The Silent Jazz Ensemble, BIBER 66 401, 456MB
2. Ichu, Ichu, Jeton CD 121/1, 345 MB
3. Selektierte Tracks vom Concierto Aranjuez, Fantasia para un gentilhombre, DECCA OVATION 417 748-2, 441MB
4. DEMO CD, Verschiedenes, 531MB
Alle CDs wurden mit einer Geschwindigkeit von ca. 4 bis 6-fache eingelesen ( Einstellung FAST im SETUP Menu ) und „geripped“. Dabei lief das Laufwerk recht leise, was ich als sehr angenehm empfand, wenngleich es für diesen Fall nicht so wichtig ist. Insgesamt hatten die CDs eine Kapazität von ca. 1773MB = 1,8GB. Nach dem „Rippen“ zeigte der X40, dass ca. 1 GB dafür verbraucht wurde. Das wären ca. 40% Platzersparnis.
Die selektierten Tracks von der "Concierto Aranjuez" und "Fantasia para un gentilhombre" CD wurden wie auf der CD, GAPLESS abgespielt, womit man sagen kann, dass das GAPLESS Abspielen, selbst wenn man nicht alle Tracks der CD „geripped“ hat, einwandfrei funktioniert.
Bis auf die DEMO CD, die eine selbst gebrannte CD ist, wurden alle wichtigen TAGS, wie Musiktitel, Album, etc. richtig angezeigt. Lediglich die CD Cover werden durch die FreeDB nicht erkannt, aber man kann sie im Internet suchen lassen. Dabei stehen unteschiedliche Optionen, wie amazon, Google, usw. zur Verfügung. Bei der Suche habe ich festgestellt, dass man am Schnellsten über Google zu einen Ergebnis kommt, wobei z.B. für die CD Ichu kein passendes Cover Art gefunden wurde.
Selbst exotischere CDs wie Mr. Harry Kulzer, „Just a Piano Man“ oder Charly Antolinis ersten Aufnahmen aus den 60er wie „Drum Beat“ wurden inklusive Titel, etc. erkannt.
Meine DEMO CD, die ich schon beim Erstellen ohne TAGS versehen hatte, habe ich anschließend editiert, was auch sehr einfach geht, insbesondere wenn man wie auch möglich eine USB Tastatur an den X40 anschließt.
Im Moment habe ich eine übersichtliche Anzahl CDs auf die SSD „geripped“ und ich bin gespannt wie sich die Suche nach bestimmten CDs oder Titel gestaltet. Das ist im Allgemeinen das einzige was mir an Musikservern nicht so gefällt. Die Anordnung so wie ich sie ursprünglich im CD Rack hatte gibt es nicht mehr und man muss sich mehr mit CD Namen oder Musikinterpreten, bzw. Musiktitel beschäftigen ...