CocktailAudio Forum

Normale Version: Musik DB
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Nachdem ich seit einigen Wochen stolzer Besitzer des X40 bin hier einige Erfahrungen vor allem zur Musik DB:

Eigentlich war mein Plan die Musik nur von meiner Synologybox zu hören. Dort habe ich meine Musik nach meinen Vorstellungen geordnet und kategorisiert. Da ich aber zum Beispiel bei der Digitalisierung von Schallplatten aufgrund der Aussetzer, (vgl. den Beitrag dazu), einen internen Speicher brauchte habe ich mir eine interne WD-Festplatte mit 4 TB gekauft, so weit so gut.
Dann lag es für mich nahe den X40 über das Webinterface zu steuern, wobei ich das Webinterface vor allem wegen der Steuerbarkeit über jeden PC vom Ansatz sehr gut finde. Die Browsersteuerung über die Ordner, ist zwar nicht schlecht aber die Schrift ist doch in den Unterordnern sehr klein und schlecht lesbar. Also habe ich die Musik DB installiert auch wegen der optisch sehr ansprechenden Darstellung.
Der Musikimport klappte problemlos, die Kategorisierung für Pop, Rock, Jazz und Folk musste ich nur wenig nacharbeiten.
Eine Katastrophe war der Import meiner ca. 600 Klassik CD's: Stücke wurden wahlos unter Klassik, Classique, Classical, Classic einsortiert, teilweise unterschiedliche Kategorisierungen selbst innerhalb einer CD; der Messias von Händel unter Blues, die Wassermusik unter Rock u.s.w.
Wenn man dabei ist eine Klassiksammlung aufzubauen und nach dem Rippen CD für CD editiert, mag das so nicht ins Gewicht fallen; ich mag aber gar nicht daran denken wieviel Stunden, (Tage, Wochen) ich damit verbringen müsste die importierte Datenbank nach meinen Vorstellungen, teilweise Track für Track, zu editieren. (Wenn ich einen Riesenfehler gemacht hätte, dann hätte ich von meiner Synologybox die Daten auf den X40 verschoben und nicht kopiert!).
Mir ist klar, dass das Problem nicht an dem X40 sondern in den uneinheitlichen Kategorisierungen der CD's und der Datenbanken liegt, dennoch ist die Musik DB jedenfalls für Klassik CD's für mich so unbrauchbar. Daneben wäre es auch schön wenn man Unterkategorien im Sinn einer Ordnerhierarchie bilden könnte, also z.B.: Klassik/Kammermusik/Beethoven, oder Klassik/Musiktheater/Wagner. Dies würde die Übersichtlichkeit der Musik DB jedenfalls für meine Zwecke erheblich verbessern.

Grüße
Wolfgang
Hallo Wolfgang,

Das kann ich gut nachvollziehen - wenn man in der Klassik oder im Jazz unterwegs ist, ist die Datenbank auch meiner Meinung nach absolut unbrauchbar!! Für diese Ansprüche ist das System, und die Datenbankstruktur ist ja seit dem X10 witgehend unverändert, einfach nicht gemacht. "Albumorientiertes" Arbeiten - was ist das?.....

Ich hätte liebend gern auch auf ein aktuelleres System gewechselt, aber leider hat sich da ja wenig getan. Aus diesem Grund bin ich inzwischen komplett auf Foobar umgestiegen - da ist aber auch absolut alles frei nach eigenen Wünschen zu konfigurieren und gestalten - was man allerdings auch muss. Nein ich will keine Werbung machen - das ist halt eine "professionelle Bastelbude" mit einer anderen Philosophie und es dauert schon ein paar Monate, bist das System so funktioniert wie gewünscht. Aber dann.... Big Grin Big Grin

Leider muss man auch hier nicht darum herum sauber zu taggen - es kommt halt nur das an Informationen 'raus, was man vorher an Arbeit 'reinsteckt - aber die Software erleichtert die Arbeit schon imens, da man vieles scripten und automatisieren kann.....

Vielleicht tut sich ja in Sachen Datenbank noch 'was - ich würde es mir wünschen...

Jörg
(12.12.2015, 01:22 PM)joerg99 schrieb: [ -> ]Hallo Wolfgang,

Das kann ich gut nachvollziehen - wenn man in der Klassik oder im Jazz unterwegs ist, ist die Datenbank auch meiner Meinung nach absolut unbrauchbar!! Für diese Ansprüche ist das System, und die Datenbankstruktur ist ja seit dem X10 witgehend unverändert, einfach nicht gemacht. "Albumorientiertes" Arbeiten - was ist das?.....

Ich hätte liebend gern auch auf ein aktuelleres System gewechselt, aber leider hat sich da ja wenig getan. Aus diesem Grund bin ich inzwischen komplett auf Foobar umgestiegen - da ist aber auch absolut alles frei nach eigenen Wünschen zu konfigurieren und gestalten - was man allerdings auch muss. Nein ich will keine Werbung machen - das ist halt eine "professionelle Bastelbude" mit einer anderen Philosophie und es dauert schon ein paar Monate, bist das System so funktioniert wie gewünscht. Aber dann.... Big Grin Big Grin

Leider muss man auch hier nicht darum herum sauber zu taggen - es kommt halt nur das an Informationen 'raus, was man vorher an Arbeit 'reinsteckt - aber die Software erleichtert die Arbeit schon imens, da man vieles scripten und automatisieren kann.....

Vielleicht tut sich ja in Sachen Datenbank noch 'was - ich würde es mir wünschen...


Jörg

Hallo Joerg,
Foobar kenne ich nicht; zum Rippen von CD's benutze ich Exact Audio Copy und zum Bearbeiten der digitalisierten Schallplatten Audacity, beide Programme finde ich recht gut und intuitiv, vor allem der Arbeitsaufwand hält sich in Grenzen.
Was mich schon glücklich machen würde wäre wenn das Webinterface in der Browseransicht etwas "aufgehübscht" würde; größere Ordner evtl. mit der Möglichkeit sie mit Bildern zu hinterlegen und komfortablere Möglichkeiten aus der Ordnerstruktur heraus die Musik abzuspielen.
Ich bin zwar kein Programmierer aber ich stelle es mir sehr aufwändig vor die MusikDB so umzuarbeiten, dass sie meinen Ansprüchen genügt: Sie müsste nämlich die Ordnungsstruktur der Musik exakt so übernehmen, wie ich, (oder jeder anderer Benutzer), sie erstellt hat. Das wäre ein Traum....(Geht aber mit i-tunes, was ich für die MP3's meines Autos brauche genausso wenig)

Grüße
Wolfgang
Hallo Klassik + Jazzfans + andre cocktail-audio-Datenbank-Enttäuschte,


wir sind da ja alle in der gleichen Situation, und leider liefert der Hersteller noch immer kein Musikserver-Datenbankdesign, das diesen Namen wirklich verdient; schon lange gibts von andern Herstellern gute Lösungen, doch bei CA hat man wohl das eigene nach dem ersten Programmier-Semester abgebrochene Projekt einfach eingebaut + bis heut so gelassen - geht eigentlich garnicht für so ein eigentlich toll konzipiertes Gerät!

Hier nun meine "Lösung":

ich mach ja das gleiche wie ihr und die meisten, CDs rippen, Vinyls digitalisieren, alte Tapes ebenso, und war froh endlich eine Kiste gefunden zu haben, die alles das in guter Qualität kann und war also auch sehr schnell enttäuscht von der Datenbank-"Intelligenz".

Mache es seitdem folgendermaßen, was naturgemäß auch nicht weniger arbeitsaufwändig ist, doch, halte ich mich an meine Prozedur, ist jeweils jede CD + LP nach dem Rippen gleich richtig einsortiert und nach meiner ebenfalls schon lange vor dem X30 existierenden Ordnerstruktur, eigenen Genretypen etc. auffindbar.

Also:

auf jeden Fall USB-Tastaur am CA anschließen und VOR dem Rippen von CDs die Felder nach eigenen Vorstellungen taggen, rippen, fertig;

Vinyls NACH dem Konvertieren sofort taggen (nicht während Konvertierung, führt zu Fehlern!), wenn sie in der Datenbank verbleiben sollen.

Idea Sowieso kopier/verschieb ich digitalisierte Vinyls als auch gerippte CDs in den Browserbereich (eigentlich, wenn man so will, eine 2. "Datenbank", die nach eigenen Kriterien einrichtbar ist).

Hier hat man dann die zeitsparende Möglichkeit,
1.) schnell große Datenbestände via PC zu taggen (per zB. "mp3tag" - geniales Tool, kostenfrei, seid fair + spendet mal dem Autor für Entwicklung + Pflege!).
2.) ist es so einfacher bzw. schneller, eine Datensicherung auf externe Festplatte/NAS oder sonstwo im Netzwerk anzulegen;
3.) auch sind so locker USB-Sticks/SD-Cards fürs Auto etc. bespielbar, man hat immer identische Tags.

Somit nutze ich die Datenbank eigentlich nur zu Erfassung, keinesfalls über lasse ich ihr die Klassifizierung!

Über die Archivierungsprobleme von Klassiksammlungen gab es im Forum schon einige Beiträge mit Lösungsvorschlägen.
@ Wolfgang: vergiß die Datenbank, nutz den Browser mit "Deiner" Ordnerstruktur!

Soweit dies, Grüße aus HH, Michael
(13.12.2015, 01:53 PM)audio-michi schrieb: [ -> ]Hallo Klassik + Jazzfans + andre cocktail-audio-Datenbank-Enttäuschte,


wir sind da ja alle in der gleichen Situation, und leider liefert der Hersteller noch immer kein Musikserver-Datenbankdesign, das diesen Namen wirklich verdient; schon lange gibts von andern Herstellern gute Lösungen, doch bei CA hat man wohl das eigene nach dem ersten Programmier-Semester abgebrochene Projekt einfach eingebaut + bis heut so gelassen - geht eigentlich garnicht für so ein eigentlich toll konzipiertes Gerät!

Hier nun meine "Lösung":

ich mach ja das gleiche wie ihr und die meisten, CDs rippen, Vinyls digitalisieren, alte Tapes ebenso, und war froh endlich eine Kiste gefunden zu haben, die alles das in guter Qualität kann und war also auch sehr schnell enttäuscht von der Datenbank-"Intelligenz".

Mache es seitdem folgendermaßen, was naturgemäß auch nicht weniger arbeitsaufwändig ist, doch, halte ich mich an meine Prozedur, ist jeweils jede CD + LP nach dem Rippen gleich richtig einsortiert und nach meiner ebenfalls schon lange vor dem X30 existierenden Ordnerstruktur, eigenen Genretypen etc. auffindbar.

Also:

auf jeden Fall USB-Tastaur am CA anschließen und VOR dem Rippen von CDs die Felder nach eigenen Vorstellungen taggen, rippen, fertig;

Vinyls NACH dem Konvertieren sofort taggen (nicht während Konvertierung, führt zu Fehlern!), wenn sie in der Datenbank verbleiben sollen.

Idea Sowieso kopier/verschieb ich digitalisierte Vinyls als auch gerippte CDs in den Browserbereich (eigentlich, wenn man so will, eine 2. "Datenbank", die nach eigenen Kriterien einrichtbar ist).

Hier hat man dann die zeitsparende Möglichkeit,
1.) schnell große Datenbestände via PC zu taggen (per zB. "mp3tag" - geniales Tool, kostenfrei, seid fair + spendet mal dem Autor für Entwicklung + Pflege!).
2.) ist es so einfacher bzw. schneller, eine Datensicherung auf externe Festplatte/NAS oder sonstwo im Netzwerk anzulegen;
3.) auch sind so locker USB-Sticks/SD-Cards fürs Auto etc. bespielbar, man hat immer identische Tags.

Somit nutze ich die Datenbank eigentlich nur zu Erfassung, keinesfalls über lasse ich ihr die Klassifizierung!

Über die Archivierungsprobleme von Klassiksammlungen gab es im Forum schon einige Beiträge mit Lösungsvorschlägen.
@ Wolfgang: vergiß die Datenbank, nutz den Browser mit "Deiner" Ordnerstruktur!

Soweit dies, Grüße aus HH, Michael

Daumen Hoch Wink
@WoBo Kann das nicht wirklich verstehen. Das Gerät ließt beim Import oder beim Rippen die TAG-Infos aus dem TAG des Titels oder aus der Datenbank. Anhand dieser Tags wird die Musik in die Genre einsortiert. Wenn deine Daten also FALSCH getaggt sind, landen diese in einem falschen Ordner. Das die Daten ordentlich getaggt sind, ist schon noch DEINE Aufgabe.
Was an dieser Einsortierung (wenn die Daten richtig getaggt sind) dann unlogisch oder falsch sein soll, erschließt sich mir nicht.
(14.12.2015, 09:36 AM)Administrator schrieb: [ -> ]@WoBo Kann das nicht wirklich verstehen. Das Gerät ließt beim Import oder beim Rippen die TAG-Infos aus dem TAG des Titels oder aus der Datenbank. Anhand dieser Tags wird die Musik in die Genre einsortiert. Wenn deine Daten also FALSCH getaggt sind, landen diese in einem falschen Ordner. Das die Daten ordentlich getaggt sind, ist schon noch DEINE Aufgabe.
Was an dieser Einsortierung (wenn die Daten richtig getaggt sind) dann unlogisch oder falsch sein soll, erschließt sich mir nicht.

noch einmal: Ich habe nicht gesagt, dass die Musik DB "schuld" an der katastrophalen Kategorisierung ist. Auch wenn ich was das taggen der Titel angeht sicher kein Experte bin, ist mir schon klar, dass die MusikDB nur das aufnimmt und kategorisieren kann was als Information vorher gespeichert wurde. Da ich bis dahin nach dem Rippen die CD's in von mir erstellte Ordner kopiert und damit nach meinen Bedürfnissen geordnet habe, habe ich, was im Nachhinein ein Fehler war, auf das Taggen verzichtet. Das bedeutet die von mir beschriebenen völlig unsinnigen Kategorisierungen kommen nicht von mir sondern sind originär auf den CD's oder den verschiedenen Datenbanken, (so genau weiss ich das nicht), enthalten. Aber selbst wenn ich jetzt noch einmal alle meine 600 CD's rippen müsste wäre es ein Riesenaufwand teilweise Track für Track zu editieren, damit die CD's korrekt kategorisiert sind und nicht wie sogar teilweise eine einzelne Symphonien in mehrer CD's "zerschossen" werden.
Aus dem Feedback im Forum ist ja auch ersichtlich, dass diese Probleme beim Thema Klassik bekannt sind. Auch ich als Laie kann mir schwer vorstellen, wie dieses Problem über die Musik DB behoben werden kann; schließlich sind die Informationen in den Musikordnern ja falsch wie oben beschrieben.
Ich würde daher nochmals anregen die an sich gute Ordnerstruktur des Webinterfaces zu verbessern, (u.a. größere Schrift, Playfunktion), das fände ich schon gut.

Grüße
Wolfgang
Verstehe ich nach wie vor nicht wirklich. Woher kommen dann diese Falschinformationen?
Das Gerät kann ja aber auch nach wie vor die bislang vorhandene Ordnerstruktur abspielen. Dazu einfach die Dateien auf das Gerät kopieren (statt importieren) und dann im Browser nach der eigenen Wuschlogic ablegen.
Wenn am Gerät was gerippt wird, muß ich halt nach dem Rippen das Album exportieren und in meine Struktur ablegen.
Das Webinterface wird im nächsten Update nochmal einige Features bekommen. Das Abspielen über das Webinterface gehört aber schon länger dazu oder meinst du im Browser? Da wird sich auch etwas tun...
(14.12.2015, 04:54 PM)Administrator schrieb: [ -> ]Verstehe ich nach wie vor nicht wirklich. Woher kommen dann diese Falschinformationen?
Das Gerät kann ja aber auch nach wie vor die bislang vorhandene Ordnerstruktur abspielen. Dazu einfach die Dateien auf das Gerät kopieren (statt importieren) und dann im Browser nach der eigenen Wuschlogic ablegen.
Wenn am Gerät was gerippt wird, muß ich halt nach dem Rippen das Album exportieren und in meine Struktur ablegen.
Das Webinterface wird im nächsten Update nochmal einige Features bekommen. Das Abspielen über das Webinterface gehört aber schon länger dazu oder meinst du im Browser? Da wird sich auch etwas tun...

Hallo Admin,
danke für Deine geduldigen Antworten:

-Das grundsätzliche Problem sind meines Erachtens fehlende Standards der Kategorisierung: Nehmen wir eine beliebige Symphonie, zum Beispiel von Beethoven; Die Einteilung erfolgt, wahrscheinlich je nach Produktionsland, in Klassik, Classique, Classical, Classic, teilsweise aber auch gleich in Sinfonie, Symphonie, (auch hier nach Produktionsland unterschiedlich geschrieben), Schon in diesem noch vereinfachten Beispiel gibt es 6 Möglichkeiten der auf der Datenbank enthaltenen Klassifizierung. Es geht weiter mit dem Vertauschen von Interpreten und Komponisten, wobei beim Interpreten teilweise der Dirigentenname, manchmal auch der Orchestername genannt werden, mal beginnend mit dem Nachnamen des Dirigenten oder Komponisten, mal mit den Vornamen. usw. Diese Uneinheitlichkeit findet sich teilweise auf ein und derselben CD, was dann dazu führt, dass die CD in mehrer CD's zerschossen wird. Aus dem Gesagten wird schnell deutlich wie groß das Kategoriserungschaos ist wenn man sich auf die voreingestellte Kategorisierung verlässt; bedeutet aber auch dass es unendlich mühsam ist im Zweifel Track für Track nach den eigenen Vorstellungen zu kategorisieren.

-Das das Gerät die vorhandenen Ordnerstrukturen abspielen kann ist mir natürlich auch klar und das funktioniert auch hervorragend; ich würde eben halt gerne über mein i-pad oder mein Laptop das Gerät möglichst komfortabel steuern.

-Vielleicht habe ich es nicht klar genug ausgedrückt: Ich meine hier tatsächlich die Steuerung über den im Webinterface integrierten Browser, wenn sich da hinsichtlich der Darstellung, (sehr kleine Schrift und Ordner) und der Möglichkeit aus dem Browser heraus Alben abzuspielen etwas tun würde fände ich das ganz hervorragend.

Grüße
Wolfgang
Na ja... Darüber muß sich jeder selbst im klaren sein. Das hat mit unserer Umsetzung rein gar nichts zu tun, sondern mit den Rohdaten. Wenn diese "fehlerhaft" sind, kann das beste System das nicht besser machen.
Man sollte natürlich beim Rippen aufpassen, welche Daten man da übernimmt. Das Gerät zeigt diese ja zur Kontrolle nochmal an.
Man kann dann im Nachgang über das Webinterface immer noch korrigieren. Wenn man das regelmäßig macht, sollte das auch überschaubar bleiben.

Die Browserfunktionen sind angedacht, uns fehlen dazu aber noch entsprechende Funktionen vom Gerät selbst. Ist aber auf der Todo-Liste.
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