04.07.2019, 04:06 PM
Hallo allerseits, dies ist mein erstes posting
.
Ich erwarte übermorgen meinen X45, mein Ersteinstieg in digitale Netzwerkplayer, studiere aber bereits jetzt eifrig das runtergeladene user manual. Ein Teil meines hifi-Hobbys ist es, Konzerte von Radio Österreich 1 über meinen heiß geliebten Sansui TU-X1 aufzunehmen und ggf. auf eine CD zu brennen. Auch wenn ich mir das Brennen in Zukunft meist ersparen werde (hab bei ca. 2000 CDs schon eklatante Platzprobleme), möcht ich die eine oder andere Aufnahme vielleicht doch auch auf CD sichern. Hab auch einen modifizierten Philips CD 304, der für mich das Maß (beinahe) aller Dinge punkto sound-Qualität darstellt, und möchte also in Zukunft nicht nur über den X45 hören. Derzeit mach ich das (die UKW Aufnahmen) mit einem Behringer Ultramatch 2496 AD Wandler, dessen digitales Signal per toslink in mein Macbook und dort in Audacity geschickt wird, wo ich auch schneide und etwas bearbeite. Die entstehenden wav-Dateien brenn ich dann mit Toast auf CD.
Hier nun meine Frage, speziell wohl an den Administrator:
Bei Aufnahmen über den CA X45 kann man nur 48Khz, 96Khz oder 192Khz sample rate wählen. Wenn ich nun von solch einer Aufnahme eine CD brenne, muß die Aufnahme in 44,1 kHz umgerechnet werden, was kein gerader Bruchteil von den wählbaren sample rates ist, deshalb muß gedithert werden und damit geht die Präzision des Audiosignales verloren. Könnte man mit 88,2 oder 176,4 kHz aufnehmen (was eben gerade Vielfache von 44,1 kHz sind und was in der Studiotechnik meines Wissens Standard ist), bedeutete dies ein ganz einfaches Halbieren oder Vierteln der Datenmenge und die Tonqualität der CD bliebe maximal erhalten!
Die Aufnahmefunktion der Cocktail Audio Geräte (die sich ja an audiophilen Standards orientieren), hat durch diesen Umstand meiner Meinung nach einen ganz unnötigen "Mangel" eingebaut.
Deshalb hier mein Wunsch und meine Anregung, dies in einem firmware-update zu beheben.
Und ja, ich hätte schon noch ein workaround: nach wie vor mit Audacity (wo man 88,2 oder 176,4 kHz als Abtastraten vor einer Aufnahme einstellen kann!), und dann die Daten einerseits in der hohen Auflösung in den X45 importieren und bei Bedarf mit XLD oder Max auf 44,1 runterrechnen und auf CD brennen. Ist halt zeitaufwändig. Gleich in den X45 aufnehmen wäre mir da schon lieber.....
Danke im Voraus für eine Antwort! Und jetzt freu ich mich auf das Eintreffen meines Gerätes....

Ich erwarte übermorgen meinen X45, mein Ersteinstieg in digitale Netzwerkplayer, studiere aber bereits jetzt eifrig das runtergeladene user manual. Ein Teil meines hifi-Hobbys ist es, Konzerte von Radio Österreich 1 über meinen heiß geliebten Sansui TU-X1 aufzunehmen und ggf. auf eine CD zu brennen. Auch wenn ich mir das Brennen in Zukunft meist ersparen werde (hab bei ca. 2000 CDs schon eklatante Platzprobleme), möcht ich die eine oder andere Aufnahme vielleicht doch auch auf CD sichern. Hab auch einen modifizierten Philips CD 304, der für mich das Maß (beinahe) aller Dinge punkto sound-Qualität darstellt, und möchte also in Zukunft nicht nur über den X45 hören. Derzeit mach ich das (die UKW Aufnahmen) mit einem Behringer Ultramatch 2496 AD Wandler, dessen digitales Signal per toslink in mein Macbook und dort in Audacity geschickt wird, wo ich auch schneide und etwas bearbeite. Die entstehenden wav-Dateien brenn ich dann mit Toast auf CD.
Hier nun meine Frage, speziell wohl an den Administrator:
Bei Aufnahmen über den CA X45 kann man nur 48Khz, 96Khz oder 192Khz sample rate wählen. Wenn ich nun von solch einer Aufnahme eine CD brenne, muß die Aufnahme in 44,1 kHz umgerechnet werden, was kein gerader Bruchteil von den wählbaren sample rates ist, deshalb muß gedithert werden und damit geht die Präzision des Audiosignales verloren. Könnte man mit 88,2 oder 176,4 kHz aufnehmen (was eben gerade Vielfache von 44,1 kHz sind und was in der Studiotechnik meines Wissens Standard ist), bedeutete dies ein ganz einfaches Halbieren oder Vierteln der Datenmenge und die Tonqualität der CD bliebe maximal erhalten!
Die Aufnahmefunktion der Cocktail Audio Geräte (die sich ja an audiophilen Standards orientieren), hat durch diesen Umstand meiner Meinung nach einen ganz unnötigen "Mangel" eingebaut.
Deshalb hier mein Wunsch und meine Anregung, dies in einem firmware-update zu beheben.
Und ja, ich hätte schon noch ein workaround: nach wie vor mit Audacity (wo man 88,2 oder 176,4 kHz als Abtastraten vor einer Aufnahme einstellen kann!), und dann die Daten einerseits in der hohen Auflösung in den X45 importieren und bei Bedarf mit XLD oder Max auf 44,1 runterrechnen und auf CD brennen. Ist halt zeitaufwändig. Gleich in den X45 aufnehmen wäre mir da schon lieber.....
Danke im Voraus für eine Antwort! Und jetzt freu ich mich auf das Eintreffen meines Gerätes....
