... im aktuellen System Bugs fixen, System auf dem aktuellen Status stabilisieren -> Deckel drauf.
Neue Features, Erweiterungen etc. in die nächste Version packen und diese ggf. gegen geringe Gebühr, als Update anbieten. (X10/2, X11 o. ä.)
Das verringert die Gefahr sich zu verzetteln, bringt einen Deckungsbeitrag in die Kasse (ich denke niemand erwartet die vielfach beschriebenen lebenslangen Softwarefeatureupdates) und verringert die Erfordernis, immer, beispielsweise bei der Datenbank, komplett abwärtskompatibel zu bleiben. Da kann man dann auch 'mal einen Cut machen.
OK, die Entwicklung durch eine interessierte Community in einer, zumindest ausserhalb des Systemkernels offenen Architektur, ist natürlich eine super Sache und funktioniert ja auch. Ich habe inzwischen selbst "foobar2000" im Einsatz...
Ob das allerdings in diesem Rahmen möglich ist - ich wage es zu bezweifeln. Letztendlich muss ja der Hersteller den Kopf dafür hinhalten.
Jörg