@UWE0110
Eingangs dieses Thread habe ich folgendes zum Besten gegeben:
Ich wollte das Gerät variabel zusätzlich einsetzen als:
a) CD-Ripper und tragbares Offline Rip- & MusikCenter im Garten etc. UND
b) als Musikspeicher der gerippten Titel im Lan/Wlan aber - weils nicht geht - eben nicht als Musikserver, sondern als "Depot" der mit dem X10 einfach gerippten CD's, die bei Gelegenheit telquel (WAV) auf meinen Musikserver (NAS) im Netz kopiert/verschoben werden sollen, um von da mit der CatRaxx Datenbank von meinem Musikserver (NAS) und ebenso eigenen Playern abgespielt zu werden.
Also: a) allein rechnet sich, um einen X10 zu betreiben, obwohl am X10 für meinen Bedarf viele Features überflüssig sind, da ich meine Musik bereits über einen NAS Server kredenze und diese Konfiguration in allen Teilen befriedigt; bis auf das Rippen der Alben über die internen/externen Drives, die eben nur online betrieben werden können, was beim X10 jederzeit auch so nebenbei (beim Lesen, TV-schauen ...) offline (und/oder am 24-Stunden Wlan! für die FreeDB) passieren kann.
b) im bestehenden System nutze ich zusätzliche TAB-Datenbanken und vor allem die automatische Eingliederung der neu gerippten Alben in die CatRaxx Datenbank (mit vielen Zusatzinformationen für Musiksammler). Ich möchte diese Datenbank nicht gegen die X10 dB tauschen, obwohl sie sich für eine Offline Disco gut eignet. Da die Technik den Einsatz der X10 als Musikserver nicht zulässt, bleibt mir nichts anderes übrig, als die gerippten Alben so erasy wie möglich auf den NAS Server zu moven, was auch das Motiv zu meinem Thread ist.
Ich bin nun schon etwas weiter und habe wie von Dir empfohlen, den HDD1 und auch UBS gewähl, um ein paar Test-Transfers zu machen. Leider ist das Verschieben grösserer Datenmengen (vieler Alben) nicht gerade komfortabel, weil die Daten lediglich pro Album transferiert werden können (statt "en bloc") und im Menu jedesmal umständlich neu gezappt werden muss
.
ABER: Es geht viel einfacher:
1) Anschluss des X10 an den HOST über UBS am Host
2) Im Host den Harddisk/USB-Stick vom X10 mit den gerippten Daten öffnen und die Datei .DB ebenfalls öffnen.
3) Hier liegen die gerippten WAV-Daten zusammen mit den relevanten ID3-Daten in ganzer Pracht vor und können mit einfachsten Copy-Befehlen (oder komfortabel per Batch-Script) auf jeden beliebigen Speicher gebracht werden.
Kein mühseliges zappen im Menu und Alben-Treans im Einzelsprung!
Super wäre natürlich eine Firmware mit einer OneClick-Feature, um die gerippten Daten zu durchstöbern und auf das im Lan/Wlan angehängte Speichermedium zu übertragen. Um Doubletten zu vermeiden, könnten die bereits transferierten Daten mit einem Flag versehen werden, der zurückgesetzt werden kann, um neuerliche Transfers zu ermöglichen.
Neue Fragen:
1) Im Ordner .http tummeln sich einige Ordner, deren Inhalte nicht in allen Belangen selbsterklärend sind. Hier wäre eine Ergänzung im neuen Handbuch 3a angebracht.
Weitere werden folgen