willsonn > 27.11.2017, 01:16 AM
audioopus > 27.11.2017, 08:21 AM
willsonn > 27.11.2017, 09:08 AM
audioopus > 27.11.2017, 10:09 AM
willsonn > 27.11.2017, 12:16 PM
(27.11.2017, 10:09 AM)audioopus schrieb: Hallo Peter,
offensichtlich hast Du den STEREOPLAY-Test ja gelesen; auf die AVM-Endstufe, bzw. den Test in STEREOPLAY bezog sich ja meine Anmerkung.
8000 € muß man natürlich nicht ausgeben. Ich würde dann ´mal andere einschlägige Tests zu Endstufen, die in Dein Budget passen, studieren.
Gruß,
Rainer
Administrator > 27.11.2017, 12:55 PM
willsonn > 27.11.2017, 01:09 PM
(27.11.2017, 12:55 PM)Administrator schrieb: Der Messungen aus der Stereoplay sind leider falsch "gedacht". Die haben am Analogeingang ein Signal auf dem integrierten Verstärker ausgegeben, was bei dem Gerät wenig Sinn macht.
Die Abspielprozesse werden ja nicht über den Analogeingang abgespielt, sondern in der Regel digital durch den integrierten Prozessor. Das hat die Stereoplay dann auch in einem Nachgespräch erkannt und das Testergebnis nachgebessert.
Ich würde dir erst mal empfehlen, den X35 ohne eigenen Verstärker anzuhören. Einen Nachkaufen kannst du immer noch.
audioopus > 27.11.2017, 04:46 PM
(27.11.2017, 12:16 PM)willsonn schrieb:(27.11.2017, 10:09 AM)audioopus schrieb: Hallo Peter,
offensichtlich hast Du den STEREOPLAY-Test ja gelesen; auf die AVM-Endstufe, bzw. den Test in STEREOPLAY bezog sich ja meine Anmerkung.
8000 € muß man natürlich nicht ausgeben. Ich würde dann ´mal andere einschlägige Tests zu Endstufen, die in Dein Budget passen, studieren.
Gruß,
Rainer
Hast Du selbst einen X35 und betreibst ihn mit einer Endstufe?
Ich könnte an einen ICE Power 250ASX2 kommen. Habe halt Sorge, dass ich mir das Teil hole - und dann sind im Vergleich zum verbauten Verstärker die Unterschiede nur marginal. Ist ja nicht gerade wenig Geld.
Gruß
Peter
Wilbo > 27.11.2017, 04:53 PM
willsonn > 27.11.2017, 04:58 PM
(27.11.2017, 04:53 PM)Wilbo schrieb: Mein Ratschlag ist nach wie vor: steckt das Geld lieber in die Lautsprecher! Damit erzielt man die größte Klangverbesserung, 8000 € für eine Endstufe sind -mit Verlaub- quatsch!